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Spaziergänge mit deinem Hund

9.4.2020 · Haltung

Spaziergänge gehören zu den Tageshighlights von Hund und Herrchen, damit diese auch würde beide ein Spaß bleiben, sollten zu Beginn ein paar Regeln festgelegt werden.

Denn Hunde die an der Leine ziehen oder beim Freilaufen abhauen bereiten wenig Freude und bringen sich selbst möglicherweise in Gefahr.


Das solltest du beachten:


Herrchen entscheidet

Du entscheidest wann ihr zum spazieren aufbrecht. Dein Hund ist vorher total aufgedreht, quengelt oder zieht raus? Warte mit dem losgehen, bis er sich beruhigt hat.


Entschlossenheit

Gerade auf den ersten Metern solltest du deinem Hund signalisieren, dass du entscheidest wo es lang geht, lass ihn nicht zuviel beschnüffeln.


Abwechslung

Täglich die gleichen Runden zu drehen ist für beide Parteien langweilig, erkunde mit deinem Hund neue Wege.


Freilauf

Der Freilauf ist wichtig, sollte jedoch nur an geeigneten Orten stattfinden und nur wenn der Hund sich auch zurückrufen lässt.


Artgenossen

Hunde brauchen Sozialkontakte, wenn ihr bei euren Runden auf andere Hunde trefft, gib deinem Hund Zeit diese auch mal zu Beschnüffeln


Wissenswertes:


-Flexileinen geben keine klare Führung. Experten sagen: Entweder Leine oder Freilauf!


-Pausen sind wichtig, während eines langen Spazierganges sollte dein Hund zwischendurch zu Ruhe kommen.


-Stöckchen werfen birgt eine große Verletzungsgefahr, besser du nimmst ein geeignetes Wurfspielzeug mit.


-Kurz vor und nach längeren Spaziergängen, sollte der Hund nicht gefüttert werden.


Um weitere Abwechslung in den Alltag zu bringen, kann der Spaziergang auch mit Suchspielen, Parcouren oder Fährten verknüpft werden.

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von: Lisa